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»Oder noch schlimmer... es schleudert uns in die Zukunft statt in die Vergangenheit. Oder gar
hundert Jahre in die Vergangenheit.«
»Das bezweifle ich. Je komplizierter ein Gerät ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit,
daß es nach einer Beschädigung einfach nicht mehr funktioniert. Es ist wohl so ähnlich wie
bei einem biologischen System. Die große Mehrheit der Mutationen ist nicht lebensfähig.
Wenngleich dies in Ihrem Fall nicht zuzutreffen scheint, Quark.«
»Ha, ha.«
»Sehen Sie eine Möglichkeit, dieses Risiko zu vermeiden ?«fragte Odo.
»Nein«, sagte Quark wütend, »und deshalb komme ich mir kaum noch wie ein Ferengi vor.
Man erwartet stets von uns, die risikolose Lösung zu finden. Habe ich Ihnen schon mal
gesagt, warum die Ferengi die erfolgreichste...«
»Öfter, als mir lieb ist, Quark.«
»Ich will ja nur auf folgendes hinaus. Falls dieses Schlüssel-Segment nicht funktionieren
sollte... woher bekommen wir dann ein anderes? Eins, das nicht von einer Phasergranate
zerstört oder von dem Selbstzerstörungsmechanismus zu Schlacke verbrannt worden ist?«
Odo dehnte das Kinn bis zur Brust. Unwillkürlich mußte Quark an einen Jungen denken, der
seinen Kaugummi aus dem Mund zog.
Allmählich wurde ihm wirklich schlecht. »Dann ist Jake womöglich unsere einzige
Hoffnung«, sagte der Constable. »Vielleicht kann er sich endlich überwinden, uns zu
erzählen, was aus den anderen Bekkir geworden ist... und aus Commander Sisko.«
Jake stand auf und wischte Mollys Mund ab. »Danke, Odo. Ich fühle mich jetzt schon viel
besser. Bist du satt, Molly ?«
Molly nickte. Sie kaute noch auf ihrem Mochi herum.
»Na schön, dann können wir uns ja auf den Weg machen. Wenn die Tunnels alle gleich sind,
müßten wir ein Energieversorgungsrohr finden, das wir benutzen können.«
Quark stellte überrascht fest, wie genau er sich an ihren ersten Marsch in den Habitatring
erinnerte. Er wußte, wo er festen Halt fand und wo nicht. Jake wandte den Blick nicht von
Odos Rücken, während der Constable so erschöpft voranstolperte, daß er bei jedem Schritt
erzitterte. Der Junge trug Molly, und wie sie es versprochen hatte, drückte sie das Gesicht
gegen die Schulter des Jungen.
Sie war nicht dumm und wußte genau, was sie sehen würde, wenn sie heimlich guckte.
Nun, da er darauf achtete, fiel Quark auf, wie viele Leichen selbst hier auf dem Schlachtfeld
keine äußerlichen Verletzungen aufwiesen. Viele von ihnen lagen über, aber keine einzige
unter solchen, die von Kugeln getroffen worden.
Der Ferengi schloß zu Odo auf. »Ich glaube, die unversehrten Personen sind nach den anderen
gestorben«, sagte er.
»Ja, ich habe es auch schon bemerkt. Und praktisch keine von ihnen war bewaffnet.
Wahrscheinlich handelt es sich bei ihnen um die überlebenden Zivilisten, die aus ihren
Verstecken kamen, nachdem das Schlachtgeschehen sich an andere Orte verlagert hatte.
Etwas muß sie ganz plötzlich und auf sehr schmerzhafte Art und Weise getötet haben.«
»Ohne eine einzige Verletzung zu hinterlassen - abgesehen von denen, die
zusammengebrochen sind und sich beim Sturz den Kopf eingeschlagen haben.«
Odo zog seinen Mini-Tricorder hervor und untersuchte eine der Leichen. »Keine Kratz- oder
Schnittwunden, keine Verletzung des Zellgewebes oder der Knochen.... aber massive
Nervenschäden.
Ich weiß nicht, was ihren Tod verursacht hat. Es sieht fast so aus, als wären sie von einer
elektrischen Entladung getötet worden, aber ich kann keine Verbrennungen feststellen.«
Quark nickte zu dem Jungen hinüber. »Ich wette, er könnte es uns sagen«, flüsterte er.
Sie gingen noch ein paar Meter weiter, dann blieb Odo plötzlich stehen. »Jake«, sagte er so
entwaffnend wie möglich, »hast du eine Ahnung, wo die Bekkir sind? Sind sie abgezogen?«
Dem Jungen schien die Frage nicht zu behagen. »Sie sind alle weg«, sagte er.
»Das ist etwas verschwommen, meinst du nicht auch? Haben sie die Station verlassen?«
»Nein, das nicht gerade.«
»Sind sie tot? Nun ja, wahrscheinlich. Sie sind ja nicht mehr hier, oder ?«
Während Quark dem Gespräch lauschte, kam ihm ein entsetzlicher Gedanke. »Odo«, sagte er, [ Pobierz caÅ‚ość w formacie PDF ]

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    Do wzniosłych (rzeczy) poprzez (rzeczy) trudne (ciasne). (Ad augusta per angusta). (Ad augusta per angusta)

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