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herausgekommen waren. Nach einigen Sekunden waren die Ratten
irgendwo in der Ameisenarmee verschwunden. Ihr wirkliches Ziel
lag woanders.
Hartmann fluchte erneut, stoppte den Panzer und setzte ein Stück
zurück, als die Moroni sich auf das Fahrzeug einzuschießen
begannen. Ihre winzigen Laserpistolen vermochten dem stählernen
Koloß zwar im Grunde kaum etwas anzuhaben, aber der Leopard
wurde von Hunderten von Schüssen gleichzeitig getroffen, und
Hartmann wußte nur zu gut, daß selbst der Panzer auf Dauer dieser
Belastung nicht gewachsen sein würde.
Aber Kyle hatte von drei, höchstens fünf Minuten gesprochen. Wo
zum Teufel blieb die geheimnisvolle Verstärkung, die er ihnen
angekündigt hatte?
Hartmann sah flüchtig auf die Uhr und begriff, daß seit ihrem
Angriff noch keine zwei Minuten vergangen waren. Er zweifelte
plötzlich, ob sie wirklich fünf Minuten durchhalten würden. Sein
Blick suchte den Transmitterring, während seine Hände fast von
selbst über die Waffenkontrollen des Panzers huschten und die
Moroni abwechselnd mit Schocksalven und Blendgranaten
eindeckten. Die Außenlautsprecher des Leopard stießen ein schrilles
Heulen aus, das die empfindlichen Ohren der Ameisen peinigte und
sie zusätzlich verwirrte.
Der Strom von Ameisen, der sich in das Transmitterfeld ergoß, war
zum Erliegen gekommen, denn immer mehr und mehr der
Insektenkrieger ließen ihre Last fallen und wandten sich um, um sich
den so überraschend aufgetauchten Angreifern entgegenzuwerfen,
aber die Kette der Gleiter verschwand noch immer in gleichmäßigem
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Tempo in dem wogenden schwarzen Nichts; schimmernden Perlen
aus Stahl gleich, die durch eine Öse gezogen wurden.
Und dann, als hätten die Moroni nur auf diesen Moment gewartet,
um ihm seine ganze Machtlosigkeit zu demonstrieren, schwenkte der
erste Gleiter plötzlich zur Seite, verharrte einen Moment reglos  und
nahm Kurs auf die drei Panzer!
Weitere Gleiter gesellten sich binnen Sekunden hinzu, und dann
blitzte es plötzlich grellweiß und blendend auf. Im nächsten Moment
verwandelte sich einer der drei Panzer in einen explodierenden
Vulkan aus Feuer und schmelzendem Stahl.
Hartmann dachte nicht mehr  er handelte.
In einer einzigen, blitzschnellen Bewegung löste er seine
Sicherheitsgurte, sprang auf, schlug mit der Faust auf die Kontrollen
des Autopiloten und zerrte mit der anderen Hand Net in die Höhe.
»Raus hier!« brüllte er.
Über ihren Köpfen heulte der Rubin-Laser auf. Der dunkelrote
Lichtstrahl zerfetzte einen der Gleiter und brannte ein faustgroßes
Loch in die Hallendecke hundert Meter darüber. Auch die Kanone
des zweiten Leopard stieß einen tödlichen Blitz aus. Feuer und
weißglühende Trümmerstücke prasselten zu Boden, aber im gleichen
Moment wurde auch der zweite Panzer getroffen und explodierte.
Keine Sekunde, nachdem sich Hartmann und Net mit einem
gewaltigen Satz aus der Tür des Leopard herausgeworfen hatten, traf
etwas den Turm und verwandelte den Kampfpanzer in ein
weißglühendes Gebilde aus zerlaufendem Stahl und Flammen. Die
Druck- und Hitzewelle schleuderte Hartmann und Net meterweit
über den Boden und preßte ihnen die Luft aus den Lungen.
Für einen kurzen, schrecklichen Moment drohte Hartmann das
Bewußtsein zu verlieren. Die Hitze war unerträglich. Sein Gesicht
und seine Hände schienen zu brennen. Er konnte nicht mehr atmen.
Stöhnend tastete er um sich, fühlte im ersten Moment nichts anderes
als den glühenden Boden und berührte dann Nets Arm.
Die Wasteländerin reagierte mit einem schmerzerfüllten Stöhnen
auf seine Berührung, doch es war dieser Laut, der Hartmann vollends
wieder ins Bewußtsein zurückriß. Mit einer Kraft, von der er selbst
nicht mehr wußte, woher er sie nahm, stemmte er sich auf Hände und
Knie, ergriff Nets Arme und zerrte sie zurück zum brennenden
Wrack des Leopard, das ihnen zumindest für einen Moment Schutz
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vor den wütenden Lasersalven der Moroni geben mochte. Seine
Augen tränten, und wie durch einen blutgetränkten Neben hindurch
sah er, wie die Moroni heranstürmten und ununterbrochen schossen.
Ihr Feuer war nicht sehr präzise, und die Körperschilde der Männer
absorbierten die meisten Treffer. Trotzdem brach einer nach dem
anderen getroffen zusammen. Die Übermacht war einfach zu groß.
»Das ist ... Irrsinn«, stöhnte Hartmann. »Kanonenfutter. Sie sind
nichts als ... Kanonenfutter für ... diese Bestien.«
Ein Laserstrahl schlug dicht neben ihm in das Panzerwrack und [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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    Do wzniosłych (rzeczy) poprzez (rzeczy) trudne (ciasne). (Ad augusta per angusta). (Ad augusta per angusta)

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